Unser Boxerstübchen
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Autor Thema: wer kennt diesen boxer buben ????  (Gelesen 24136 mal)
KaPelle
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« Antworten #20 am: 05. Januar 2014, 13:35:09 »

Jetzt hatte ich so einen schönen Text geschrieben und nu isser weg, Scheibenkleister  maske
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Max
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« Antworten #21 am: 05. Januar 2014, 15:21:14 »

Andere Hunde, nachdem sie ihre "alten Hunde" abgegeben haben.


Ich wollte nix dazu schreiben, und werde es auch nicht tun, weil mir nach dem Lesen des Artikels die Galle hochkam..... knautschi
Das dachte ich auch beim Lesen, erst geht es gar nicht mehr und schwupp sind schon wieder 2 neue da  girl_weint

Naja  s_zweifel ob's schwupp war, weiß man ja nicht  s_zweifel vielleicht sind sie ja inzwischen nochmal umgezogen  s_zweifel
Immerhin haben sie den Mut gehabt sich zu melden, die werden wissen welch ein shitstorm auf sie niederprasselt. Man weiß ja nix von den damaligen Verhältnissen und Bedürfnissen  s_zweifel

ja das meine ich auch , ich habe damals mit 1 kleinen terier 2,5 jahre eine wohnung bzw ein haus gesucht ,
aber ich hatte auch keinen druck !!!

was wäre gewesen wenn mein vermieter mir gekündigt hätte und ich binen 8 oder 12 wochen eine wohnung mit hund hätte finden müssen ?
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Shali
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bayerische Bösewichtfrau


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« Antworten #22 am: 05. Januar 2014, 17:36:41 »


was wäre gewesen wenn mein vermieter mir gekündigt hätte und ich binen 8 oder 12 wochen eine wohnung mit hund hätte finden müssen ?

Was würdest Du denn in dieser Situation mit einem Kind machen? Weg geben?

Ich stelle nicht generell Kinder und Tiere auf eine Stufe, aber ich gebe kein Lebewesen, das mir anvertraut wurde, weg. Wenn ich mir einen Hund nehme, dann übernehme ich damit die Verantwortung, bis zu seinem oder meinem Ende für ihn zu sorgen. Das nehme ich ernst, und nötigenfalls würde ich als Übergangslösung in irgendeine baufällige Klitsche ziehen, bevor ich den Hund, der bis dahin jahrelang mein Leben geteilt hat, weggeben würde.
Für mich ist das keine Frage der vernünftigen Lösung - es ist etwas, das ich emotional nicht könnte. Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden und ständig an diesen Hund denken.
Diese Einstellung hat man - oder man hat sie nicht. s_zweifel
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“What you think, you become. What you feel, you attract. What you imagine, you create.” ― Buddha
Feechen
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« Antworten #23 am: 05. Januar 2014, 17:44:51 »


was wäre gewesen wenn mein vermieter mir gekündigt hätte und ich binen 8 oder 12 wochen eine wohnung mit hund hätte finden müssen ?

Was würdest Du denn in dieser Situation mit einem Kind machen? Weg geben?

Ich stelle nicht generell Kinder und Tiere auf eine Stufe, aber ich gebe kein Lebewesen, das mir anvertraut wurde, weg. Wenn ich mir einen Hund nehme, dann übernehme ich damit die Verantwortung, bis zu seinem oder meinem Ende für ihn zu sorgen. Das nehme ich ernst, und nötigenfalls würde ich als Übergangslösung in irgendeine baufällige Klitsche ziehen, bevor ich den Hund, der bis dahin jahrelang mein Leben geteilt hat, weggeben würde.
Für mich ist das keine Frage der vernünftigen Lösung - es ist etwas, das ich emotional nicht könnte. Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden und ständig an diesen Hund denken.
Diese Einstellung hat man - oder man hat sie nicht. s_zweifel

Das unterschreibe ich!
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"Liebe ist: Vier Pfoten, vier Füße, drei Herzen, ein Takt."
Chiumbiboy
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« Antworten #24 am: 05. Januar 2014, 17:45:29 »


was wäre gewesen wenn mein vermieter mir gekündigt hätte und ich binen 8 oder 12 wochen eine wohnung mit hund hätte finden müssen ?

Was würdest Du denn in dieser Situation mit einem Kind machen? Weg geben?

Ich stelle nicht generell Kinder und Tiere auf eine Stufe, aber ich gebe kein Lebewesen, das mir anvertraut wurde, weg. Wenn ich mir einen Hund nehme, dann übernehme ich damit die Verantwortung, bis zu seinem oder meinem Ende für ihn zu sorgen. Das nehme ich ernst, und nötigenfalls würde ich als Übergangslösung in irgendeine baufällige Klitsche ziehen, bevor ich den Hund, der bis dahin jahrelang mein Leben geteilt hat, weggeben würde.
Für mich ist das keine Frage der vernünftigen Lösung - es ist etwas, das ich emotional nicht könnte. Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden und ständig an diesen Hund denken.
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 girl_daumenhoch Ich auch!
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Ich werde lieber für meine Ehrlichkeit gehasst, als mir mit Lügen Freundschaft und Liebe erkaufen zu müssen.
Ottilie
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« Antworten #25 am: 05. Januar 2014, 17:58:57 »

So rigoros kann ich das nicht unterschreiben.

Nie werde ich meine Kinder und meine Hunde wirklich auf eine Stufe stellen. Naürlich, wenn ich nur für mich und meinen Hund verantwortlich bin, dann würde auch ich in ein baufällige Klitsche ziehen. Aber nie würde ich meinen Kindern einen sozialen Absturz zumuten, weil ich keine Wohnung mit Hund finde.
Wenn eines der Kinder eine schlimme!!! Allergie bekommen würde, so schwer es mir fallen würde, die Kinder gehen vor.

So gibt es bestimmt noch tausend Möglichkeiten wo auch ich evtl. meinen Hund weggeben würde. Ich bete zu Gott, dass dies nie passieren wird.

Dennoch werde ich diesbezüglich nicht nie sagen.
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elliextra
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Mach es gut, kleiner Mann


« Antworten #26 am: 05. Januar 2014, 18:07:21 »

Ich kann es mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, meinen kleinen Stinker abzugeben.
Aber das Leben kann einem schon ganz schön übel mitspielen- und daher lehne ich mich nicht so weit aus dem
Fenster- denn es kann immer anders kommen, als man denkt.
...und sei es auch nur, daß sich der Job in einer Form verändert, daß man dem Hund nicht mehr gerecht werden kann- dann wäre es egoistisch, das Tier zu behalten.
Jedoch würde ich zunächst erst mal den Kopfstand machen, mich verbiegen und alles vom Hundesitter bis zur Huta probieren, um
es doch noch zu schaffen...
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Danke für diese wunderschöne Sig,  Doris!
KaPelle
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« Antworten #27 am: 05. Januar 2014, 18:07:43 »

Ich unterschreibe das auch nicht, zumal ich auch schon 2x einen Hund in's Tierheim abgegeben habe. Einer (ein Malinois) sollte nur übergangsmässig bei uns bleiben, weil sein Herrchen vestarb und alle Tiere die er hatte erst einmal notdürftig untergebracht werden mussten. Diese Notdurft dauerte ewig, zwischenzeitlich musste wir aus dem Haus raus in dem wir wohnten und sind in eine 4 Zimmerwohnung gezogen. Mit drei Kindern, ich wollte diesen Hund einfach nicht behalten, davon abgesehen, dass auch kein Platz da war. Und der zweite Hund war ein Hund aus dem Tierheim, der sollte eigentlich immer bei uns bleiben, aber nachdem Christian von diesem Hund in's Gesicht gebissen wurde und zwei Wochen vorher wegen diesem Hund Christian in's Knie gebissen wurde, ich hochschwanger war, da hatte ich keine Freude mehr an diesem Hund. Ich habe Christian in's KH gefahren und anschliessend den Hund geschnappt und ohne viel Gedöns in's TH gebracht.
Und ich habe bis heute kein schlechtes Gewissen deswegen  nene
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Joela
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« Antworten #28 am: 05. Januar 2014, 18:36:28 »

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Ich würde auch niemals
nie sagen. Als damals bei meinem Sohn und mir die vielen Allergien anfingen,
haben wir auch gebetet wie verrückt, dass der Hund nicht weg muss. Aber
zur Vorsicht haben wir schon angefangen mit Überlegungen, was wir machen
wenn wir tatsächlich auf Tierhaare allergisch sind. Ins TH hätte ich den Hund
aber niemals gegeben. Ich hätte heulend einen schönen neuen Platz für ihn
gesucht, aber weg hätte er dann müssen. Die Gesundheit der Familie wäre
dann doch wichtiger gewesen. Wir haben aber Glück gehabt, weder mein Sohn
noch ich sind auf Tierhaare allergisch und deshalb konnten wir unseren Schatz
behalten.

Aber es kann auch andere Gründe geben sich von seinem geliebten Tier trennen
zu müssen. Z.B. finanzielle Gründe wegen Arbeitslosigkeit. Oder die berufliche
Situation verändert sich und es ist keine Zeit mehr für das Tier da. Was soll man
denn dann machen? Es ist weder schön für das Tier noch für den Halter wenn so
eine Situation eintritt, aber sie kann eintreten und dann ist es fairer (besonders
für das Tier) sich zu trennen, als zu warten bis evtl. sogar der Tierschutz vor der
Tür steht.

Und genau für solche Fälle sind ja eigentlich die Orgas wie z.B. BiN oder auch die
Tierheime eigentlich da. Die sind ja ursprünglich nicht dafür gedacht gewesen um
in anderen Ländern die Probleme zu lösen.
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KaPelle
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« Antworten #29 am: 05. Januar 2014, 18:42:46 »

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Ich würde auch niemals
nie sagen. Als damals bei meinem Sohn und mir die vielen Allergien anfingen,
haben wir auch gebetet wie verrückt, dass der Hund nicht weg muss. Aber
zur Vorsicht haben wir schon angefangen mit Überlegungen, was wir machen
wenn wir tatsächlich auf Tierhaare allergisch sind. Ins TH hätte ich den Hund
aber niemals gegeben. Ich hätte heulend einen schönen neuen Platz für ihn
gesucht, aber weg hätte er dann müssen. Die Gesundheit der Familie wäre
dann doch wichtiger gewesen. Wir haben aber Glück gehabt, weder mein Sohn
noch ich sind auf Tierhaare allergisch und deshalb konnten wir unseren Schatz
behalten.

Aber es kann auch andere Gründe geben sich von seinem geliebten Tier trennen
zu müssen. Z.B. finanzielle Gründe wegen Arbeitslosigkeit. Oder die berufliche
Situation verändert sich und es ist keine Zeit mehr für das Tier da. Was soll man
denn dann machen? Es ist weder schön für das Tier noch für den Halter wenn so
eine Situation eintritt, aber sie kann eintreten und dann ist es fairer (besonders
für das Tier) sich zu trennen, als zu warten bis evtl. sogar der Tierschutz vor der
Tür steht.

Und genau für solche Fälle sind ja eigentlich die Orgas wie z.B. BiN oder auch die
Tierheime eigentlich da. Die sind ja ursprünglich nicht dafür gedacht gewesen um
in anderen Ländern die Probleme zu lösen.


Das ist sowas von richtig  girl_daumenhoch

Menschen bleiben ja auch nicht zusammen, wenn es überhaupt nicht mehr geht.
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Max
Gast
« Antworten #30 am: 05. Januar 2014, 20:59:15 »


was wäre gewesen wenn mein vermieter mir gekündigt hätte und ich binen 8 oder 12 wochen eine wohnung mit hund hätte finden müssen ?

Was würdest Du denn in dieser Situation mit einem Kind machen? Weg geben?

Ich stelle nicht generell Kinder und Tiere auf eine Stufe, aber ich gebe kein Lebewesen, das mir anvertraut wurde, weg. Wenn ich mir einen Hund nehme, dann übernehme ich damit die Verantwortung, bis zu seinem oder meinem Ende für ihn zu sorgen. Das nehme ich ernst, und nötigenfalls würde ich als Übergangslösung in irgendeine baufällige Klitsche ziehen, bevor ich den Hund, der bis dahin jahrelang mein Leben geteilt hat, weggeben würde.
Für mich ist das keine Frage der vernünftigen Lösung - es ist etwas, das ich emotional nicht könnte. Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden und ständig an diesen Hund denken.
Diese Einstellung hat man - oder man hat sie nicht. s_zweifel

diese einstellung hatte ich , aber noch net mal ne baufällige klitsche gab es , wenn es hieß hund , hieß es auf der anderen nein und fertig.
wir waren damals sowas von depremierent und da ist dann auch der entschluss gewachsen was eigenes zu kaufen.

prinzipell würde ich niemals einen hund abgeben , aber mann weis nie was kommt
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Azura
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« Antworten #31 am: 05. Januar 2014, 21:35:25 »

schön wen man sich dann gleich mal was eigenes kaufen kann... ICH könnte das jetzt nicht !.....
Ich hoffe nicht das ich jemals in die Situation kommen würde, nein , dazu hätte ich wohl auch zuviele Freunde die mir helfen täten, aber ich würde auch niemals nie sagen.

Sind wir doch einfach froh stehen wir nicht vor der Entscheidung.
Was mich viel mehr wundert... warum hat niemand das Elend von diesem Boxer gesehen...?
Hat da der Mut gefehlt um hinzusehen? Oder wollte man es einfach nicht sehen?
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Ailu
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Megn dad i scho awa woin dua i ned


« Antworten #32 am: 06. Januar 2014, 09:54:56 »

Man kann nie voraussagen was kommt, aber so wie es momentan ist würde ich alles dafür geben, dass meine kleine Familie zusammen bleiben kann.
Aber sag niemals nie
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Die drei Knuddelbacken
Ich hab euch Weiber einfach so gern..
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« Antworten #33 am: 06. Januar 2014, 13:29:42 »

Viele von euch kennen mich ja schon ein weilchen...
und wissen wo ich vorher gehaust habe.

Ich konnte es mir auch nicht vorstellen eines meiner Hunde abzugeben, nie hatte ich
den gedanken, weil ich einfach eine Verantwortung gegenüber den Hunden habe.

Ich hatte auch nur ein kleines Zimmer mit 20m² wie oft haben wir "übereinander" geschlafen,
es ging irgendwie heute mag ich auch nicht an die Zeit zurückdenken, aber auch dies ist teil meines Lebens
gewesen.

Es wendet sich halt alles irgendwann zum guten, ich hab auch nie dran geglaubt, aber es ist so. knuddel
Wenn ich jetzt sehe.... nun hab ich eine grooooße Wohnung mit 82m²...... ICH MUSS MEINE HUNDE SUCHEN GEHEN!!!!!!!
Damals musste ich mich nur umdrehen und schwupps waren sie alle DAA.


Ich such sie lieber anstossen
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KaPelle
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« Antworten #34 am: 15. Januar 2014, 15:22:21 »

Hier ist ein Video von dem armen Kerl  girl_traurigtempo  http://www.mittelhessen.de/videos/videos-region-dillenburg_video,-Silvester-hat-gelitten-_videoid,2969.html
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Ottilie
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« Antworten #35 am: 15. Januar 2014, 15:51:30 »

Gucke ich mir nicht an  s_zweifel
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Mel
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« Antworten #36 am: 15. Januar 2014, 16:05:46 »

Nein ich auch nicht, die Bilder und Berichte haben mir gereicht  menno
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elliextra
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« Antworten #37 am: 15. Januar 2014, 16:16:49 »

Ich mag auch nicht! menno
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Danke für diese wunderschöne Sig,  Doris!
Amy
Gast
« Antworten #38 am: 15. Januar 2014, 16:23:39 »

Ich hab's mir angeschaut....SO schrecklich schaut er gar net aus. Der arme Kerl ist halt mager bis auf die Rippen, aber er macht einen munteren Eindruck und läuft halbwegs fit herum.
Mich wundert es warum es so ausschaut als ob er seine Zunge nicht richtig unter Kontrolle hat ...
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Joela
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« Antworten #39 am: 15. Januar 2014, 18:13:16 »

Ich mag auch nicht schauen.
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