Unser Boxerstübchen

(http://up.picr.de/21091834ds.jpg)



Oscar ein freundlicher und ruhiger Vertreter seiner Rasse, befindet sich schon seit einigen Monaten in einem Tierheim. Er wünscht sich sehnlichst ein neues zu Hause bei einer liebevollen Familie ohne Kleinkinder, welche auch viel Zeit für ihn aufbringen kann. Er ist mit Hündinnen sowie auch mit "netten" Rüden gut verträglich, allerdings mag er keine Katzen. Der stattliche gelbe Rüde mit den schönen weissen Abzeichen ist nicht der Gesündeste, denn er benötigt täglich Medikamente welche das Herz und die Bauchspeicheldrüse unterstützen. Da Oscar aus einer Mietwohnung herausgeholt wurde, sollte sein neues zu Hause ein Haus mit Garten in ländlicher Umgebung sein.

Nur Mut und lernen sie den sympathischen und unkomplizierten Rüden kennen.

Kontakt: Petra Heins, Tel.-Nr. 04281-6399

Toi toi toi für Oscar :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck

 :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck

 :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck

Toi, toi, toi  :daumendrueck

 :daumendrueck :daumendrueck :daumendrueck

 :daumendrueck

Ich drück die Daumen für den hübschen Oscar.

Aber eins versteh ich nicht so ganz, was ist an einer Mietwohnung so verkehrt? Auch Hunde die in einer Mietwohnung leben können es gut haben!!

In dem Fall ist es anders, er wurde aus einer Mietwohnung herausgeholt und von der Polizei sicher gestellt. Das Tierheim vermittelt ihn nur an Leute mit Haus und Garten.

OK. Dann hoffen wir mal.

ich drück die Daumen  :daumendrueck

Aber das mit der Wohnung find ich Mist - wir haben aber auch in drei Tierheimen keinen Hund bekommen, weil wir "nur" eine Wohnung haben.

Wenn ein Hund es nicht gewohn ist in einer Mietwohnung zu leben, jedesmal Randale macht wenn Bewohner durch das Treppenhaus gehen, ist es
schon für die Nachbarn ärgerlich. Sie beschweren sich und letztendlich muss der Hund abgegeben werden. zudem war er mehrere Stunden alleine und ihm wurden die Leute auch nicht gerecht. Deshalb auch die Sicherstellung durch die Polizei.

Ich kann die Orga schon verstehen das sie Oscar nicht mehr in einer Mietwohnung wissen wollen.

Mietwohnung ist verkehrt, weil es eben eine Mietwohnung ist  :zweifel Wenn der arme Hund Pech hat und Mitmieter sich gestört fühlen, wenn der Eigentümer irgendwas vorhat ... was auch immer. Jedenfalls will man damit vorsorgen, dass der Hund wegen Mietgründen wieder in der Vermittlung landet. Und diese Gründe sind von vornerein ausgeschlossen, wenn der Hund an Wohnungseigentümer abgegeben wird  :jupp:

Alles richtig und nachvollziehbar. Es muß aber nicht auf JEDEN Fall so zutreffen. (Wir wohnen auch zur Miete, allerdings in einem Haus und allein). Da wäre doch eine genauere Prüfung von Seiten der Tierheime angebracht :zweifel

Na bei euch kann man zumindest schon mal ausschliessen, dass sich Mitmieter gestört fühlen  :grinsbreit

Und! :ansager: Wie mir von den Kirchenältesten immer wieder versichert wird, sind sie froh (!), daß ein großer Hund im Haus ist. So wird evtl. manch ein Einbrecher abgeschreckt. Also kann von Seiten des Vermieters auch nichts passieren. Naja, wir haben hier halt sowieso Narrenfreiheit. Können auch den Garten so gestalten, wie wir wollen. Die sind froh, daß sie das Haus an ordentliche Christenmenschen  :grinsbreit vermietet gekriegt haben und es nicht leer steht.

Sabine, du weisst doch selber wie es mit den Vermittlungen  aussieht.

Da wird ein Hund  zu einer netten Familie vermittelt welche im Mietshaus  mit mehreren Parteien wohnen, letztendlich wird der Hund zurück gegeben weil der Vermieter erst vage einverstanden war und dann doch die Hundehaltung ablehnte.

Ihr wohnt alleine und habt das Einverständnis, bei vielen sieht es aber anders aus.
 
Der Rüde soll nicht zu Leuten die eine Mietwohnung bewohnen  und das hat seine Gründe  :ansager:

Ich weiß doch, Petra.

Ich meinte doch nur, daß es ganz genau geprüft werden muß und nicht alle über einen Kamm geschoren werden sollen, nur weil sie in einer Mietwohnung wohnen.

Ich glaube, das wird auch nicht gemacht  :jupp: . Aber irgendwas muss ja schliesslich in einer Vermittlungsanzeige stehen. Man kann ja schlecht schreiben, Boxerrüde soundsoalt abzugeben... da meldet sich ja Hinz und Kunz. Also werden schon Einschränkungen gemacht. Wer sich davon nicht abhalten lässt und sich trotzdem interessiert, der wird sich schon melden und seine Daten bekannt geben. Wer wirklich Interesse hat, der gibt sich Mühe und kämpft drum. Diejenigen, die eh gleich sagen... och da steht ja das und das... die brauchen den Hund nicht, die sind nämlich die ersten die bei einem Problem den Hund wieder zurück geben.

Ich habe ja selber früher für BiN gearbeitet, ich weiß ja wie sowas abläuft.

Bei uns ist es eine Eigentumswohnung und wir haben trotzdem keinen Hund bekommen, es hat sich auch niemand die Wohnung angeschaut, sondern wir wurden gleich heim geschickt. Und das find ich nicht ok.

Finde es auch immer diskriminierend.
Wir wohnen auch zur Miete-  ist zwar das Haus meiner Eltern, den Garten dürfen und sollen wir mitbenutzen, aber ist trotzdem per se eine Mietwohnung.

Dafür gehe ich mit meinem Hund dreimal am Tag Gassi und versuche ihn so auszulasten, wie er Spaß daran hat.
Da geht nicht nur die Tür zum Garten auf.
Gut- ich gebe zu, daß ist manchmal (Abends, kalt, Regen,Sturm) lästig, aber der Hund muss ja trotzdem raus.

Ich kenne sogar eine sehr bekannte Züchterin, die aus obengenannten Gründen, ihre Welpen tatsächlich lieber an Leute ohne Garten vergibt, wenn alles passt (schriftliche Einverständniserklärung etc.).
Eben WEIL man sich zwangsläufig mehr mit de Hund beschäftigen muss.

Damit ist jetzt allerdings nicht das Einzimmerapartment Innenstadtlage gemeint.

Bin ich voll bei Dir Elena - wir müssen und wollen auch mit unseren raus. Ich finde auch ein Hund kann egal wo ob Haus oder Wohung gut oder schlecht gehalten werden.

Ohje da habe ich ja was ausgelöst, aber mich hat das total gestört, dass jemand keinen Hund bekommt nur, weil er zur Miete wohnt!! Die Hintergründe kannte ich ja nicht.

Wir wohnen auch in einem 6Parteienhaus und alle außer die Nachbarin neben uns wohnen zur Miete. Wir haben damals als wir wussten, wir bekommen einen Welpen direkt mit offenen Karten gespielt, gesagt wie es aussieht und siehe da. Unsere Vermieter haben nichts gegen einen Hund und es steht auch im Vertrag, dass die Hundehaltung gestattet ist. Ich bzw. wir sorgen auch dafür, dass es keinen Ärger gibt. Sprich Belisha darf nicht bellen, wenn es klingelt oder auch so, im Treppenhaus kommt sie an die Leine, obwohl die meisten sie mögen und nur 1-2 dabei sind, die Angst vor Hunden haben. Aber das ist alles kein Thema finde ich, wenn man sich um sein Tier kümmert und dafür sorgt, dass andere sich nicht gestört fühlen. Irgendwie finde ich es sehr schade, dass alle dann irgendwie über einen Kamm geschert werden. Es gibt ja auch Leute mit Haus und Garten, die Ihre Tiere vernachlässigen und wenn da der Hund ständig kläfft oder Terror schiebt, ist es anders? Auch da fühlen sich die Nachbarn gestört. Naja.. Ich hoffe für den Buben, dass er ein passendes Zuhause findet.

Soeben ich ich die freudige Nachricht vom
Tierheim erhalten das Oscar gestern in sein neues zu Hause gekommen ist.  :jubel :jubel :jubel

Oscar habe noch viele schöne Jahre bei deinen neuen Menschen - viel Glück!  :gluecksklee :gluecksklee :gluecksklee

Super, alles Gute für Oscar  :jubel :jubel

Das sind schöne und gute Nachrichten. Alles Gute für die Zukunft Oscar